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Linux - Die eierlegende Wollmilchsau für die KMU-IT

by Tim Candrian

Immer mehr Unternehmen setzen auf Linux. Während sich Linux als Open-Source­-Lösung in vielen Grossbetrieben und internationalen Unternehmen etabliert hat, kommt sie bei Kleinst- und Kleinunternehmen noch wenig zum Einsatz. Tim Candrian von uniQconsulting ag erläutert objektiv und informativ über Vorteile und Nachteile von Linux versus Windows.

Architektur und Sicherheit: Linux und Windwos im Vergleich

Dass es kein Betriebssystem gibt, welches einen hundertprozentigen Schutz vor Cyber-Attacken bietet, ist ausreichend bekannt. Linux bietet jedoch grundsätzlich eine höhere Sicherheit als Windows. Dies ist einerseits darin begründet, dass das System architektonisch anders konzipiert, ist als Windows, anderseits Software («.exe») nicht hürdenfrei ausgeführt werden kann. Unter Windows lässt sich eine Software herunterladen und ohne weitere Konfigurationen der Berechtigungen ausführen. In einem Linux-System hingegen, muss zuerst auf der heruntergeladenen Datei die «+x» Ausführungsberechtigung gesetzt werden, bevor die Applikation ausgeführt werden kann. Mit diesem zusätzlichen Sicherheitsschritt wird verhindert, dass eine Schadsoftware aus Versehen ausgeführt werden kann. Zudem ist es bei Windows die Regel, dass wenn eine Software installiert wird, dabei auf Systemdateien und Registry zugegriffen wird, was wiederum Administratoren-Rechte voraussetzt. Unter Linux jedoch benötigen Applikationen für die Inbetriebnahme meist keine weiteren Aktionen. Somit kann ein User die Applikation nur in seinem eigenen Verzeichnis ablegen und verwenden, ohne Administrator/Root-Rechte zu benötigen, System und User-Dateien von anderen Benutzern werden somit geschützt.


Neben der Architektur und den Mechanismen des Systems spielt auch die Art der Applikationsverwaltung eine sicherheitsrelevante Rolle. Bei Linux werden Applikationen in sogenannten Repository’s (Repo’s), also «geschlossenen» Datendepots für Binäre Dateien, den Benutzern zur Verfügung gestellt. Bis eine «.exe» Datei über ein offizielles Repo zur Verfügung steht, wird der Code entweder durch ein Unternehmen oder durch die riesige, weltweite Community auf Hintertüren und Schwachstellen geprüft. Zudem haben Unternehmen wie Red Hat sehr strikte Auflagen an Entwickler die eine Software über ihre offiziellen Repos zur Verfügung stellen möchten. Fazit: Eine Infektion eines Linux-Systems ist nicht unmöglich, jedoch schwieriger und aufwändiger als die Infektion eines Windows Systems.


Schlank, leistungsfähig und betriebskostenschonend
Windows Systeme laufen mit der Zeit zunehmend langsamer, darum müssen sie periodisch neu aufgesetzt werden. Darüberhinaus ist ein Windows System meist mit vielen Tools, Diensten und vorinstallierten Applikationen vollgepackt. Anders das «lightweight» Betriebssystem Linux, das einen bedeutend kleineren Overhead für das System benötigt und die Daten als «chunks» näher beieinander ablegt, was die Lese- und Schreiboperationen schneller macht als unter Windows. Linux ist im Vergleich zu Microsoft somit aufgrund der geringeren Ressourcenanforderungen effizienter.


Geringerer Ressourcenbedarf führt zu besserer Performance, niedrigen Gesamtinfrastruktur-anforderungen und somit zu tieferen Betriebskosten. Ebenso kann Linux auf Hardware länger betrieben werden und unter anderem die Lebensdauer der Clients verlängern. Dies kommt nicht zuletzt auch der Umwelt zugute. Auch bei Kernvorgängen wie thread scheduling, i/o handling und weiteren Prozessen liegt Linux ganz klar vorne. Nicht grundlos ist Linux das präferierte Betriebssystem für Supercomputer oder Webserver von Google und Facebook. Auch als Anwenderarbeitsplatz, besonders in Form von Thin Clients für den VDI-Betrieb, kommt mehr und mehr Linux zum Einsatz.

 

Hohe Anpassungsfähigkeit
Aufgrund der offenen Bauart von Linux und des wohl wichtigsten Linux Tools, der Shell, lässt sich so gut wie alles unter Linux anpassen. Es steht eine Vielzahl kostenloser, frei zugänglicher Werkzeuge zur Auswahl, um grundlegende oder auch spezifische und erweiterte Systemanpassungen sowie Optimierungen vorzunehmen. Die Shell ermöglicht eine direkte Interaktion mit dem Betriebssystem-Kernel. So können sämtliche manuellen Vorgänge automatisiert oder neue Tools und Werkzeuge selbst erstellt werden. Linux ermöglich die vollständige Kontrolle darüber, was das Betriebssystem macht und machen soll.

 

Vielfältige Anbindung und Interoperabiltiät

Linux unterstützt die meisten grossen Programmiersprachen, was es zu einem flexiblen Betriebssystem macht. Die Vielseitigkeit und Anapssungsfähigkeit von Linux schafft auch eine hohes Mass an Interoperabilitätsmöglichkeiten. Sei es als Schnittstelle oder Task Server für die Bereitstellung von Inhalten oder (Micro)-Services oder auch zur Integration in Cloud-Dienste – mit Linux ist grundsätzlich alles möglich. Je nach Service oder Applikation, die integriert oder angesprochen werden soll, ist der Aufwand mehr oder weniger gross. Bietet das System eine API oder Zugriff, beispielsweise via SSH, und sind die Kenntnisse für das Zielsystem vorhanden, so ist der Aufwand selbst für ein eigens erstelltes Bash-Script klein, was oft die einfachste Lösung darstellt.

 

Niedrige Betriebskosten
Die meisten Linux-Distributionen werden unter der GNU-Lizenz veröffentlicht und sind quelloffen. Dies ermöglicht eine kostenlose Nutzung des Betriebssystems. Für Enterprise-Linux-Distributionen gibt es zusätzliche Services und Verträge, die erworben werden können – die Kosten beginnen bei 25 Franken pro Gerät pro Jahr und können bis auf 20’000 Franken steigen. Bei Linux sind auch viele kostenlose Applikationen erhältlich, die bei Windwos gebührenpflichtig sind. Grundsätzlich ist Linux jedoch meist preiswerter als ein Microsoft- oder Solaris-Betriebssystem.


Fazit: Eine interessante Alternative für KMU
Linux ist quasi eine eierlegende Wollmilchsau. Die Optionen sind vielfältig, das System ist offen, transparent und es sammelt keine Daten. Getragen und entwickelt wird es durch eine Vielzahl von Unternehmen sowie der immens grossen Community. Neben ökologischen Aspekten sprechen auch ökonomische Gründe für Linux. Es ist meist gratis, kann mit zusätzlicher kostenloser Software ergänzt werden und bietet im Vergleich mit Windows Preisvorteile. Open-Source-Produkte können in Kombination mit Linux optimal auf die Bedürfnisse angepasst werden. Sie weisen einen identischen und teilweise grösseren Funktionsumfang als kommerzielle Lösungen auf und können bei Bedarf mit einem SLA gestützt betrieben werden. Zudem können Prozesse einfach automatisiert werden, was wirtschaftlicher ist und die Fehleranfälligkeit senkt. Immer mehr Grossunternehmen, unter anderem auch Microsoft, setzen aufgrund seiner Leistungs- und Anpassungsfähigkeit auf Linux. Dieser Trend dürfte sich vor dem Hintergrund der technologischen Entwicklungen und unternehmenspolitischer Entscheidungen weiter verstärken und Linux zukünftig mehr und mehr auch für kleinere oder Kleinstunternehmen zu einer interessanten Betriebssystemalternative machen.

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Was im Jahr 2000 seinen Anfang nahm, hat sich in den vergangenen 25 Jahren zu einem etablierten Schweizer IT-Dienstleister entwickelt – mit einer klaren Mission:

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03.04.2025 in Kooperation mit Netcloud AG

 

Stehen Sie vor der Entscheidung, auf Microsoft 365 umzusteigen oder Microsoft Teams in Ihrem Unternehmen zu integrieren? Wir zeigen Ihnen, wie es geht – effizient, sicher und zukunftsorientiert.

 

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Am 23.02.2024 ist eine entscheidende Ergänzung der ISO-Managementsysteme in Bezug auf das Thema Klimawandel in Kraft getreten. Diese ergänzenden Anforderungen betreffen alle Managementsysteme, welche nach einem ISO-Standard umgesetzt werden und bereits im Einsatz sind.

 

ICT-Unternehmen stehen vor der Herausforderung, diese neuen Anforderungen bis zum nächsten Audit in ihre bestehenden Managementsysteme zu integrieren. Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit Ihnen, Strategien für nachhaltige IT-Lösungen zu entwickeln!

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